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Meier Gemüse –
nachhaltig, effizient, natürlich

Seit über 60 Jahren bauen wir in unserem Familienunternehmen in Rütihof Gemüse an – und dies nachhaltig, effizient und natürlich. In unseren Gewächshäusern produzieren wir jährlich 1,5 Millionen Kilogramm Tomaten, 1,2 Millionen Gurken und kleine Mengen Salat von herausragender Qualität. Wir verkaufen unsere Produkte in erster Linie an Grossverteiler, verschiedene nationale und regionale Händler und an Wochenmarktfahrer. Im Tomate-Lädeli auf dem Betrieb bieten wir einen Direktverkauf.

 

Betrieb

Tomaten, Gurken und Salat gedeihen auf 65’000 in Gewächshäusern aus Spezialglas; 40’000 davon befinden sich in Rütihof, 25’000 in der näheren Umgebung. In der grosszügigen Abpackhalle werden die Tomaten und Gurken sogfältig und nach Vorgabe unserer Kundschaft verpackt. Die 1500 grosse Photovoltaikanlage auf dem Dach versorgt den Betrieb und ca. 50 Haushaltungen mit dem nötigen Strom. Im 13’000  grossen Regenwasserbecken sammeln wir jährlich 50 Millionen Liter Wasser für unsere Pflanzen. Nur wenn es sehr trocken ist, verwenden wir zusätzlich Trinkwasser.
Unser Betrieb
Unser Betrieb
Anbau - Meier Gemüse

Produktion

Unser Gemüse wird mit der Hors-Sol-Methode angebaut. Sie ist nachhaltig, effizient und natürlich. Für diese Anbauart braucht es Kokosfasersubstrat, Wasser, Nährstoffe, Luft und Wärme. Das ausgeklügelte Computersystem sorgt dafür, dass Tomaten und Gurken von allem so wenig wie möglich, aber genau so viel wie nötig erhalten. So können wir von März bis Oktober einheimische Tomaten und Gurken in hoher Qualität produzieren.

 

Schon gewusst Gemüse Meier
Schon gewusst? Jede Schweizerin und jeder Schweizer isst fast neun Kilogramm Tomaten pro Jahr. Knapp die Hälfte davon wird in der Schweiz geerntet.
Gemüse Meier Anbau

Temperatur – gut geregelt

Ein ausgeklügeltes, vom Computer und von Menschenhand gesteuertes System sorgt dafür, dass bei Bedarf geheizt, gekühlt oder frische Luft in die Hallen geleitet wird. So herrscht in den Treibhäusern stets die perfekte Temperatur für Tomaten und Gurken.

Nährstoffe – richtig dosiert

Die Nährstoffe werden den Pflanzen über kleine Schläuche zugeführt. Sie sind so dosiert, dass Tomaten und Gurken genau das bekommen, was sie brauchen – nicht zu viel und nicht zu wenig.

Überwachung – für hohe Qualität

Eine nachhaltige, effiziente und natürlich Produktion bedingt eine konstante Überwachung. Ein Computersystem sorgt dafür, dass wir jederzeit den Überblick über die Gewächshäuser und die Pflanzen haben.

Pflücken und Verpacken – mit Sorgfalt

Tomaten und Gurken werden von Hand gepflückt und verpackt. Die Mitarbeitenden legen dabei grössten Wert auf die Sorgfalt, damit das Gemüse in höchster Qualität beim Endkunden ankommt.

Rasch auf dem Tisch

Tomaten, Gurken und Salat sind Frischprodukte, die möglichst rasch nach der Ernte bei Konsumentinnen und Konsumenten ankommen sollen. Wir sorgen mit kurzen Transportwegen für Frische auf Ihrem Tisch und einen möglichst geringen CO2-Ausstoss.

Suisse Garantie

Wir produzieren nach Vorschriften von Suisse Garantie und Swissgap. Dazu gehören gentechfreie Pflanzen, der sparsame Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmittel, sowie hohe Sozialstandards für unsere Mitarbeitenden.

Meier Gemüse – Nachhaltig, Effizient, Natürlich

Tomaten & Gurken

Jährlich pflanzen wir im Januar 75‘000 Tomaten- und im April 60’000 Gurkensetzlinge. Dann wachsen sie bis im Herbst in unserer Gewächshäusern und werden von unseren rund 50 Mitarbeitenden gehegt und gepflegt. Vieles ist Handarbeit. Übrigens: 40 Prozent aller Tomaten, die während der Saison im Aargau verkauft werden, stammen aus Rütihof; bei den Gurken ist es sogar jede zweite.

 

 

Schon gewusst Gemüse Meier
Eine Tomatenpflanze wird bei uns in einem Jahr bis zu 12 Meter lang.
Saison Tomaten

Tomaten

Anbaumethoden – Meier Gemüse
Meier Gemüse Icon

  Damit die Pflanzen bis im November weiterwachsen können, werden sie alle zwei Wochen abgesenkt und die abgeernteten Stängel unten aufgerollt.

Meier Gemüse Icon

  Von Hand werden die Pflanzen jede Woche aufgebunden und die Seitentriebe ausgebrochen.

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  Jede Woche kürzen Mitarbeitende die Blütenrispen, damit die verbleibenden Tomaten gross und geschmackvoll werden.

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  Mehrmals pro Woche wird kontrolliert, ob es den Pflanzen gut geht.

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  Wöchentlich entfernen flinke Finger die überschüssigen Blätter.

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  Zweimal pro Woche wird geerntet – dabei wird auf den perfekten Reifegrad geachtet.

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  Im Januar werden rund 75’000 kleinen Tomatensetzlinge ins Kokosfasersubstrat eingesetzt.

Meier Gemüse Icon

  Hummeln sorgen dafür, dass die Pflanzen bestäubt werden.

Meier Gemüse Icon

  Kleine Fliegen sorgen dafür, dass die Tomatenpflanzen nicht von Schädlingen und Viren angegriffen werden.

Gurken

Anbaumethoden – Meier Gemüse
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  Damit die Pflanzen ungehindert weiterwachsen können, werden sie wöchentlich abgesenkt.

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  Ca. alle drei Tage brechen unsere Betreuerinnen und Betreuer die Seitentriebe aus und entfernen jede zweite Gurke. Das gibt den Gurken Kraft zum Reifen.

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  Mehrmals pro Woche wird kontrolliert, ob es den Pflanzen gut geht.

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  Geerntet wird mehrmals in der Woche; immer dann, wenn die Gurken richtig reif sind.

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  Jede Woche entfernen flinke Finger die überschüssigen Blätter.

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  Kleine Fliegen sorgen dafür, dass die Gurkenpflanzen nicht von Schädlingen und Viren angegriffen werden.

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  Nachdem die Gurken gepflückt sind, werden sie sorgfältig von Hand verpackt und zu Kundinnen und Kunden transportiert.

Meier Gemüse Icon

  Im April werden die Gurken als kleine Pflänzchen an ihren Platz ins Kokosfasersubstrat gesetzt.

Gurken Anbau

Gelebte Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist in unserem Betrieb mehr als Schlagwort. Wir leben Nachhaltigkeit mit umweltfreundlichen Produktionsmethoden, einem innovativen Ressourcenmanagement und auch in Bezug auf die Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeitenden. Nachhaltigkeit bildet das Fundament unseres Betriebs.

Nuetzlinge

Nützlinge

Wir setzten in den Gewächshäusern Nützlinge aus, um Schädlinge auf natürliche Art und Weise zu bekämpfen. Blattläuse und weisse Fliegen saugen den Saft der Pflanzen aus und sind gefürchtet, weil sie kaum bekämpfbare Viren verbreiten und durch ihre Ausscheidungen Früchte verunreinigen und einen guten Nährboden für Pilze bilden. Für die biologische Bekämpfung der Blattläuse und weissen Fliegen verwenden wir vorwiegend Schlupfwespenarten und Raubwanzen. Weitere natürliche Feinde der Blattläuse sind beispielsweise Florfliegen und Marienkäfer. Diese kommen im Gewächshaus vor, ohne dass sie ausgesetzt werden. 

Kleine Helfer

Da im Gewächshaus weder Wind noch Bienenflug herrscht, übernehmen Erdhummeln die Aufgabe, die Pflanzen zu bestäuben. Sobald die ersten Blüten offen sind, werden sie in den Nistboxen ausgesetzt.

Erdhummel

Kokosfasersubstrat

Kokosfasersubstrat bietet im Hors-Sol-Anbau den idealen Nähboden für die Pflanzen. Am Ende der Saison wird es geschreddert und von der Firma Hufschmid Grüngutverwertung in Nesselnbach zu Kulturerde verarbeitet. Übrigens wird nach der Saison auch aus den Pflanzen und aus Tomaten und Gurken, die nicht in den Handel gelangen, Kompost. So halten wir den Kreislauf der Natur aufrecht. 

Sonne und Wasser

Unsere Photovoltaik-Anlage auf dem Betriebsgebäude ist 1500 gross. Sie liefert Strom für unseren Betrieb und versorgt zusätzlich rund 50 Haushaltungen. An trüben Tagen sammeln wir sämtliches Regenwasser aller Dachflächen in einem Regenwasserbecken, das 13’000 m³ fasst. Damit bewässern wir unsere Kulturen. Trinkwasser nutzen wir nur, wenn es sehr trocken ist und das Regenwasser nicht ausreicht.

wildbienen

Effizienter Energieeinsatz

Als Mitglied der Energieagentur für Wirtschaft haben wir uns zu einer freiwilligen Reduktion des CO2-Ausstosses verpflichtet. Durch konsequente Modernisierung der Gebäude, genauere Steuerungen und weitere Massnahmen konnten wir unseren CO2-Ausstoss in den letzten Jahren bereits um ca. 30 % reduzieren. Unsere Vision für die nahe Zukunft ist eine Produktion ohne fossile Brennstoffe .

EnAW-zertifikat
energie agentur der-wirtschaft enaw logo

Umgebung

Rund um die Gewächshäuser haben wir Hochstammbäume und Hecken gepflanzt und Biotope angelegt. Diese ökologischen Ausgleichsflächen bieten Lebensraum und Nahrung für Insekten, Vögel und Amphibien. So wurde im Juni 2023 zum Beispiel durch das Stadtforstamt Baden im Auftrag des Kantons ein Amphibientümpel erstellt, um der seltenen und geschützten Gelbbauchunke einen Lebensraum zu bieten. Spezielle Konstruktionen, sogenannte Bienenhotels, bieten Wildbienen einen Unterschlupf.

Erdhummel
Bio Meier Farm

100% gerettet

Nicht alle Tomaten gelangen in den Verkauf – sei es, weil sie nicht die richtige Grösse haben,  oder weil sie sonst nicht ganz der Norm entsprechen. Solchen Tomaten, die immer noch perfekt schmecken, geben wir eine zweite Chance. Im arwo Genuss Atelier in Fislisbach werden sie von Menschen mit einer Beeinträchtigung zu schmackhaften Saucen und Dörrtomaten verarbeitet.

Meier Gemüse Team<br />

Familienunternehmen

Tomate Lädeli

Unser Familienunternehmen hat sich bereits seit Jahrzehnten vollständig der nachhaltigen Produktion von Schweizer Gemüse verschrieben. Um jeder einzelnen unserer Gemüsesorten die nötige Aufmerksamkeit und Liebe zu schenken, haben wir uns auf wenige Produkte (Tomaten, Gurken, Salat) spezialisiert. Ohne unsere engagierten Mitarbeitenden wäre es nicht möglich, auf dem Markt heimisches Gemüse von herausragender Qualität anzubieten. Während der Erntezeit arbeiten rund 50 Personen auf dem Betrieb, viele von ihnen wohnen in unserem Personalhaus.

Das Team

Ruedi Meier

Ruedi Meier

Geschäftsinhaber

Ruedi Meier

Toni Suter

Geschäftsführer

Ruedi Meier

Paul Meier

Seniorchef

Paul Meier

Marlen Keller

Leitung Administration

Toni Suter

Antonio Correia

Vorarbeiter
Seit 30 Jahren im Betrieb

Ruedi Meier

Joaquim da Silva Pereira

Mitarbeiter
Seit 20 Jahren im Betrieb

Ruedi Meier

Krystian Sokolowski

Teamleiter

Paul Meier

Marcin Pasieczny

Teamleiter

Toni Suter

Sebastian Luchowski

Teamleiter

Ruedi Meier

Krzysztof  Pirog

Teamleiter

Geschichte

2023 Der Betrieb wird in eine AG umgewandelt.

2022 Mit verschiedenen ökologischen Massnahmen wird die Umgebung aufgewertet.

2021 Die Kollektivgesellschaft wird aufgelöst und Ruedi Meier übernimmt den Betrieb im Alleineigentum, Paul Meier wird zum Seniorchef, Toni Suter tritt in den Betrieb ein.

 

2020

2016/17 Es entstehen Ersatzneubauten für Gewächshäuser, das Ökonomiegebäude und die Personalwohnungen.

2016 Ruedi Meier übernimmt die Betriebsliegenschaften. Die ältesten Gewächshäuser, grosse Teile der Ökonomiegebäude und der Personalwohnungen werden abgerissen.

2013 Die Freilandproduktion wird aufgegeben und es wird gedeckte Fläche in der Umgebung zugepachtet.

2006 Die Gewächshausfläche wird um 5000 erweitert.

2005 Der Bau einer fünften, 15’000  grossen, Gewächshausanlage ist abgeschlossen.

2002 Ruedi Meier steigt in den Betrieb ein und gründet mit seinem Vater die Kollektivgesellschaft Paul und Ruedi Meier Gemüsebau.


2000

1998 Erneut wird ein neues Gewächshaus mit 4000 m² gebaut.

1996 Ein neues Gewächshaus mit 7000 m² kommt dazu.

1992 Paul Meier beginnt mit der anerkannten Integrierten Produktion (IP).

1990 Die zweite Etappe Gewächshäuser wird gebaut.

1988 Für die grossflächige, ganzjährige Gemüseproduktion wird die erste Etappe der Gewächshäuser gebaut.

1983 Das erste Gewächshaus für die Jungpflanzenanzucht wird gebaut.

1985 Paul Meier übernimmt den Betrieb von seinem Vater Paul. 

 

1980

1978 Es werden Plastiktunnels für den ganzjährigen Gemüseanbau errichtet.

1977 Die Ställe und Scheunen werden in Gemüse-Lagerräume, Maschineneinstellhallen, Arbeitsräume und Personalwohnungen umgebaut.

1966 Ein Kühl- und Rüstraumgebäude wird neu gebaut.

1963 Das Gemüse wird erstmals auf dem Engros-Markt in Zürich verkauft.


1960

1960 Die Milchwirtschaft wird eingestellt und gleichzeitig die Gemüseproduktion ausgebaut.

1955 Paul Meier Senior übernimmt den Betrieb von seinem Vater Otto und beginnt mit dem Anbau von Gemüse, das er auf dem Wochenmarkt in Baden verkauft.

1948 Otto Meier baut den Bauernhof in Rütihof und betreibt Vieh- und Milchwirtschaft sowie Ackerbau.

 

Offene Stellen

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen

Teamleiter/in Aufbereitung 60-100%

Haben wir Dein Interesse geweckt?

Zögere nicht und kontaktiere Toni oder Ruedi noch heute für Fragen oder Deine Bewerbung!

+41 56 493 11 12
info@meiergemuese.ch

Tomate Lädeli

Tomate-Lädeli

Unser Tomate-Lädeli (Selbstbedienung) ist während der Erntezeit täglich und durchgehend geöffnet. Wir bieten Tomaten, Gurken und unsere Produkte aus geretteten Tomaten an. Das Lädeli befindet sich auf unserem Betrieb an der Steinstrasse 72 in Rütihof bei Baden. Bezahlen können Sie Ihren Einkauf bar oder mit Twint.

Schon gewusst Gemüse Meier
Schon gewusst? Tomaten und Gurken sollte man nicht im Kühlschrank lagern, damit sie ihren Geschmack nicht verlieren.
Sortiment
Schon gewusst Gemüse Meier

Rispentomaten

Der beliebte Klassiker. Durch die vollständige Reifung an der Rispe und die Ernte mitsamt der Rispe ist die Tomate geschmacksintensiver, nährstoffreicher und länger haltbar.
Im Angebot von
April - November
Schon gewusst Gemüse Meier

Cuore di Bue (Ochsenherztomaten)

Die grösste Tomatensorte ist meist hellrot, stark gerippt und sehr fleischig. Geschmacklich eine der besten Tomaten und ideal für einen originalgetreuen Insalata Caprese oder Tomatensaucen.
Im Angebot von
April - November
Schon gewusst Gemüse Meier

Datteltomaten

Die kleine dattelförmige Tomate ist meist noch süsser als die Cherrytomate und ideal für den Apéro-Snack, im Salat oder als Dekoration.
Im Angebot von
April - November
Schon gewusst Gemüse Meier

Cherrytomaten

Die kleine runde Cherrytomate schmeckt intensiv fruchtig und ist nicht nur im Salat beliebt, sondern peppt durch ihre Süsse auch viele warme Gerichte auf.
Im Angebot von
April - November
Schon gewusst Gemüse Meier

Saporini

Diese Datteltomaten reifen direkt an der Rispe und werden auch mit der Rispe geernet – dies verleiht Ihnen noch mehr Geschmack und Nährstoffe.
Im Angebot von
April - November
Schon gewusst Gemüse Meier

Gurken

Erfrischend und gesund im Sommersalat. Gurken bestehen aus 95% Wasser und enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe.
Im Angebot von
Mai - Oktober
Schon gewusst Gemüse Meier

Snackgurken

Die Mini-Version der Salatgurke ist der perfekte Pausen- oder Apéro-Snack; knackig, erfrischend und erst noch gesund.
Im Angebot von
Mai - Oktober
Schon gewusst Gemüse Meier

Tomatenmix

Die bunten Snacktomaten sind nicht nur ein Gaumen-. sondern auch ein Augenschmaus. Sie eignen sich perfekt für Salate oder zum Apéro.
Im Angebot von
Mai - Oktober

100% gerettet

Nicht alle Tomaten gelangen in den Verkauf – sei es, weil sie nicht die richtige Grösse haben oder sonst nicht ganz der Norm entsprechen. Solchen Tomaten, die immer noch perfekt schmecken, geben wir eine zweite Chance. Im arwo Genuss Atelier in Fislisbach werden sie von Menschen mit einer Beeinträchtigung in schmackhafte Saucen und Dörrtomaten verwandelt.

Schon gewusst Gemüse Meier
Schon gewusst? Tomaten und Gurken sollte man nicht im Kühlschrank lagern, damit sie ihren Geschmack nicht verlieren.
Tomate Lädeli

Aktuelles

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Traubenschnitt….. Eine wöchentliche Arbeit im Gewächshaus.

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Wir suchen dich! Hast du Freude an frischen knackigen Produkten wie Tomaten und Gurken? Hast du Führungsqualitäten und arbeitest gerne in einem motivierten Team? Ja genau - dann freuen wir uns auf dich.

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Arbeiterinnen mit Flügeln….

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Steif und starr ruht die Natur. ...

Ende Saison naht nun wirklich. Ein kleiner Einblick wie unsere Kokosmatten weiter verwertet werden. Aus ihnen wird Kulturerde gemacht.

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Tomate Lädeli

Kontakt

Meier Gemüse AG

Steinstrasse 72
CH-5406 Rütihof
Tel. 056 493 11 12
Mail info@meiergemuese.ch

Die Zufahrt erfolgt über die Birchstrasse.
Auf Google-Maps anschauen >

Auf Wunsch bieten wir Führungen für Gruppen an. Kontaktieren Sie uns dafür bitte per Mail.